Der historische Hintergrund
Der Tübinger Ludwig Uhland war oft in Bebenhausen. 1847 erschien sein Gedicht „Der letzte Pfalzgraf“. Uhland erzählt, wie zusammen mit der Stadt Tübingen auch das Kloster Bebenhausen im Jahr 1342 an die Grafen von Württemberg verkauft wurde. Nur das Jagdrecht im Schönbuch und die kostspielige Unterbringung und Verpflegung der Jagdfalken und -hunde im Kloster von Bebenhausen ließ sich der Tübinger Pfalzgraf Gottfried II. („Götz“) dabei zusichern.